Wie?

Neue Ideen, Konzepte und Räume: Bildung runderneuert!

Herausforderungen für das Handwerk im Allgemeinen und die Aus- und Weiterbildung im Besonderen gibt zu Genüge. Aber wie können diese gemeistert werden? Der neue Campus für berufliche Bildung findet Antworten.

Am Anfang war eine Bestandsanalyse – zum einen, bezüglich der Herausforderungen (siehe Warum?), zum anderen aber auch, was die bestehenden Rahmenbedingungen angeht. Schnell wurde klar, dass letztere grundlegend verändert werden müssten, um sich den Herausforderungen der Zeit tatsächlich stellen zu können. Die Idee eines „Campus für berufliche Bildung“ war geboren.

Mehr als ein bloßer Neubau: kein alter Wein in neuen Schläuchen!

Eine sprachliche Nähe zum akademischen Uni-Campus kommt dabei nicht von ungefähr. Denn viele Hochschulen haben eine ähnliche Entwicklung längst vollzogen: Sie wurden in den vergangenen Jahren grundlegend modernisiert, attraktiver gemacht, um- oder gar völlig neugebaut. Für die berufliche Bildung standen solche Maßnahmen in Frankfurt noch aus. Dabei geht es nicht allein um neue Gebäude. Diese werden zwar dringend benötigt, um die Ideen umsetzen zu können, im Kern der Überlegung stand jedoch die Frage, mit welchen neuen Konzepten für Aus- und Weiterbildung, für Didaktik und Pädagogik das Handwerk in Zukunft durchstarten könnte.

Bildungskonzept

„Berufliche Bildung neu denken“ – so der Leitspruch des neues Campus für berufliche Bildung. Dahinter steckt ein Konzept, das weitreichende Änderungen zur Folge hat.

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Campuskonzept

Der Umzug von Berufsschule und BTZ führt nicht nur zu einem „Nebeneinander“ an einem gemeinsamen Standort. Das Konzept sieht ein weitreichendes „Miteinander“ vor.

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