Berufliche Bildung neu denken

Was?

Die berufliche Bildung muss dringend modernisiert werden. Dafür braucht es neue Konzepte – und einen Ort, um diese umzusetzen. Beides wird gerade in Frankfurt entwickelt.

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Warum?

Die Welt im Wandel: Das Handwerk – und damit die duale Ausbildung – muss sich verändern, um den Aufgaben von morgen und übermorgen gerecht zu werden. Kopf in den Sand stecken funktioniert nicht!

  • Digitalisierung

    Die Arbeitswelten verändern sich im Zuge der technologischen Entwicklung dramatisch. Das bedeutet: neue Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle sowie eine neue Kommunikation und Produktion.

    Digitalisierung
  • Komplexität

    Gewerke müssen – smart – zusammenarbeiten und sich zunehmend vernetzen. Doch damit verbundenen sind ganz neuen Kompetenzanforderungen, die auch gelehrt werden müssen.

    Komplexität
  • Nachhaltigkeit

    Die Notwendigkeit, die langfristigen Konsequenzen des eigenen Tuns in den Blick zu nehmen und entsprechend zu handeln, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Auch für das Handwerk.

    Nachhaltigkeit
  • Gesellschaftlicher Wandel

    Mit dem demografischen Wandel verändern sich auch die Zielgruppen von Bildungsstätten. Darauf müssen diese reagieren, um den damit verbundenen neuen Anforderungen gerecht zu werden.

    Gesellschaftlicher Wandel
  • Synergien

    Um die neuen Herausforderungen meistern zu können, sind neue Formen der Zusammenarbeit und der Verzahnung unterschiedlicher Akteure nötig. Auch das ist eine Herausforderung!

    Synergien
  • Wissensvermittlung

    Bücher, Tafel, Frontalunterricht sowie Hammer, Zange, Schraubenzieher: Das Wissen von heute kann jungen Leuten nicht mehr so vermittelt werden wie vor 100 Jahren.

    Wissensvermittlung

Wie?

Herausforderungen für das Handwerk im Allgemeinen und die Aus- und Weiterbildung im Besonderen gibt es zu Genüge. Aber wie können diese gemeistert werden? Der neue Campus für berufliche Bildung findet Antworten.

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Wer?

Von der Handwerkskammer zu Innungen, Verbänden und Organisation. Von Bund über Land zur Stadt und Schule. Wer die Akteure hinter dem Campus für berufliche Bildung aufzählen möchte, benötigt einen langen Atem.

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Wo?

Ein neuer Standort für die Philipp-Holzmann-Schule und das Berufsbildungs- und Technologiezentrum ist gefunden: zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut zu erreichen.

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Wann?

Der Countdown läuft: Von der ersten Idee bis zur geplanten Fertigstellung werden rund zehn Jahre vergehen. Läuft alles nach Plan, werden voraussichtlich Ende 2030 die ersten Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildenden den Campus bevölkern.

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